ГЛАВНАЯ

 

The relationship between a man and a woman

476 n. Chr. – Das Römische Reich zerfällt. Europa bleibt in Unordnung. Die katholische Kirche wird zur einzigen stabilen politischen Einheit mit großer Reichweite. 800 n. Chr. – Karl der Große wird am Weihnachtstag von Papst Leo III. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Um ihre Macht über die Dutzende konkurrierender Königreiche auf dem Kontinent zu festigen, führen Karl der Große und Leo die neueren, strengeren Regeln der katholischen Kirche zur Ehe ein: keine Polygamie, keine Scheidung, keine Wiederverheiratung, keine Heirat mit Mitgliedern der eigenen Familie, und uneheliche Kinder können nicht erben .

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Отношения мужчины и женщины

Vor 22 Millionen Jahren – Die Menschenaffen entwickeln sich weiter. Sexueller Dimorphismus (die körperlichen Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen) entwickeln sich bei jedem Menschenaffen unterschiedlich. Gorillas weisen einen großen sexuellen Dimorphismus mit extrem großen und kräftigen Männchen und kleinen und schwachen Weibchen auf, was große biologische Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern impliziert. Schimpansen und Menschen weisen einen leichten Dimorphismus auf, was nur geringfügige biologische Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern impliziert. Sexueller Dimorphismus ist wichtig, denn je größer der Dimorphismus ist, desto größer ist im Durchschnitt der Unterschied im Sexualverhalten zwischen Männern und Frauen.

Toyota / Nissan: как создавались

Männer initiieren häufiger Sex als Frauen. Die Forschung zeigt auch, dass Frauen stärker verurteilt und stigmatisiert werden, wenn sie sich an genau den gleichen Verhaltensweisen beteiligen, für die Männer gelobt werden. Unabhängig von ihrem Geschlecht nehmen Menschen eine Frau, die eine Einladung zum Sex mit einem Fremden annimmt, als weniger intelligent, weniger geistig gesund und promiskuitiver und riskanter wahr als ein Mann, der dieselbe Einladung annimmt. Frauen sind nicht mit der sozialen und kulturellen Unterstützung gesegnet, die Männer für das Streben nach und den Genuss von Sex erhalten, sondern sind mit einer größeren Bedrohung durch Gewalt und soziales Urteilen belastet als Männer. Vor diesem Hintergrund ist es nicht schwer zu verstehen, warum, obwohl Frauen und Männer die gleiche physiologische Fähigkeit für sexuelles Vergnügen haben, Frauen im Durchschnitt weniger geneigt sind als Männer, Sex zu haben oder Sex zu genießen.

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